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Alexander von Humboldt: „[Brief an Bernhard Benedict Hirsch]“, in: ders., Sämtliche Schriften digital, herausgegeben von Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, Universität Bern 2021. URL: <https://humboldt.unibe.ch/text/1857-xxx_Brief_an_Hirsch-2-neu> [abgerufen am 01.05.2024].

URL und Versionierung
Permalink:
https://humboldt.unibe.ch/text/1857-xxx_Brief_an_Hirsch-2-neu
Die Versionsgeschichte zu diesem Text finden Sie auf github.
Titel [Brief an Bernhard Benedict Hirsch]
Jahr 1857
Ort Wien
Nachweis
in: Die Presse 10:20 (25. Januar 1857), [o. S.].
Sprache Deutsch
Typografischer Befund Fraktur; Spaltensatz; Auszeichnung: Sperrung; Schmuck: Absatzmarken.
Identifikation
Textnummer Druckausgabe: VII.138
Dateiname: 1857-xxx_Brief_an_Hirsch-2-neu
Statistiken
Seitenanzahl: 1
Zeichenanzahl: 857

Weitere Fassungen
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Leipzig, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Wien, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Magdeburg, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Augsburg, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Stuttgart, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Kusel, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Wien, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Leipzig, 1857, Deutsch)
[Brief an Bernhard Benedict Hirsch] (Lwiw, 1857, Deutsch)
|Seitenumbruch| —§ Wir leſen in Berliner Blättern: Wir erhalten voneinem intereſſanten Schreiben Kenntniß, das Alexander v. Hum-boldt kürzlich an den Verfaſſer der „Zeitſpende der Humanität“,Herrn Bernhard Benedict Hirſch, gerichtet hat. Dasſelbe, beſondersdurch den Schlußſatz bemerkenswerth, lautet: „Euer Wohlgeboren werden es nur meinem hohen Alter undmeiner durch eine bedrückend zunehmende Correſpondenz getrübtenLage zuſchreiben, wenn ich Ihnen für Ihre die edelſten und dar-um freieſten Grundſätze wahrer Humanität verbreitenden Reden nurmit wenigen Worten meinen innigen Dank darbringe. Deren Ver-breitung iſt um ſo wünſchenswerther, als im deutſchen Vaterlandeſelbſt die Fortſchritte religiöſer Toleranz und ſtaatsbürgerlicher Gleich-heit der Rechte eben nicht glänzend ſind. Mit dem Ausdrucke derausgezeichneiſten Hochachtung

Alexander v. Humboldt.“