Klima-Veränderungen in der Hochebene von Santiago de Chile; und das grosse Erdbeben vom 2. April 1851. Aus Briefen des Lieutenants Gilliss, von der Nordamerikanischen Flotte, an Professor Dr. Gerling in Marburg. Mitgetheilt von Herrn Alexander von Humboldt. Als Gerling im Frühjahr 1847 die Frage aufwarf, ob nicht bei der stets fortschreitenden Vervollkommnung der astronomischen Instrumente und Beobachtungsmethoden vielleicht der Versuch zu machen sei, deren Kraft an Bestimmung der Sonnenparallaxe aus Beobachtungen der Venus zur Zeit ihrer rücklaüfigen Bewegung zu erproben (in ähnlicher Weise wie zuletzt 1751 ein Versuch mit dem Mars gemacht wurde), damit die Kenntniss dieses wichtigen Elementes nicht ausschliesslich auf die sonst unübertrefflich scharfen aber nur immer nach Jahrhunderten wiederkehrenden Durchgangsbeobachtungen beschränkt bleibe, theilte er diesen Vorschlag auch dem Lieutenant Gilliss mit, welcher sich durch Gründung der Sternwarte zu Washington so grosses Verdienst erworben hatte. Derselbe ergriff den Gedanken mit dem grössten Eifer, beantragte bei seiner Behörde den Plan zu der jetzigen Expedition nach Chile und erhielt, nachdem der Congress die nöthigen Geldmittel, namentlich zu einem dem neüesten Zustand der Wissenschaft angemessenen Instrumenten-Vorrath, bewilligt hatte, den Auftrag zur Ausführung. Diesem Plane gemäss war der Hauptzweck in Beziehung auf Parallaxe, die Planeten, Venus in den beiden Rücklaufsperioden 1850 und 1852, Mars in seinen Oppositionszeiten 1849 und 1852 zu beobachten. Es wurde, da es hier darauf ankam die Mitwirkung der Sternwarten auf der nördlichen Hemisphäre zu veranlassen und zu erleichtern, ein eigenes Circular zu Verbreitung der Beobachtungen von Washington aus vertheilt, welches für alle vier Beobachtungsperioden an jedem einzelnen Abend den von allen Theilnehmern gleichmässig zu benutzenden Vergleichstern angiebt. Ueberflüssig wäre es, hier die, von Gerling schon an anderen Orten mitgetheilten Einzelnheiten über die weiteren Vorbereitungen und den Fortgang der Arbeiten zu wiederholen, welche im Herbst 1849 zu Santiago de Chile in kleinen, eigends aus den Vereinigten Staaten dazu mitgebrachten gezimmerten Sternwarten begannen. Es genüge zu bemerken, dass noch nach dem neüesten Briefe von Gilliss (24. August 1851) die Expedition dort in fröhlicher Thätigkeit ist, und Tausende von Beobachtungen mit vorzüglicher Sorgfalt also jetzt in einer Gegend der südlichen Halbkugel gesammelt werden, welche noch vor wenigen Jahren der Wissenschaft ziemlich fern zu liegen schien. Schumacher’s Astronomische Nachrichten, No. 599, 613, 718, 730, 736. — Ausland 1850, No. 257. — Boguslawsky’s Uranus, 1851. Wie aber dergleichen Expeditionen gewöhnlich ausser ihrem Hauptzweck noch durch Erreichung von Nebenzwecken der Wissenschaft Nutzen gewähren, so wird dieses auch hier in grossem Maassstab der Fall sein. Hiehin muss wol zuerst gezählt werden, dass diese Expedition Veranlassung gab, in jener Gegend eine bleibende Sternwarte gegründet zu sehen. Die chilenische Regierung hat nämlich beschlossen, in Santiago de Chile eine National-Sternwarte zu errichten und nach dem auf Herbst 1852 angesetzten Abzug der nordamerikanischen Expedition in Thätigkeit zu setzen. Sodann ist der seit 2 Jahren dort aufgestellte vortreffliche Meridiankreis von Pistor und Martins unter anderen auch zu Zonenbeobachtungen für den südlichen Himmel auf’s emsigste benutzt worden, welche bis an den Südpol sich erstrecken werden. Eine grosse Anzahl magnetischer und meteorologischer Beobachtungen ist hier theils in Santiago de Chile selbst schon gesammelt, theils sind nach den neüesten Nachrichten schon Excursionen zur Sammlung von solchen ausgeführt und in der Vorbereitung begriffen. Die Nachrichten endlich über klimatische Verhältnisse und über das letzte grosse Erdbeben, welche eben in den Briefauszügen enthalten sind, die ich hier bekannt mache, geben gewiss den Beweis, wie sehr Herr Lieutenant Gilliss bemüht ist, die Expedition nach allen Richtungen hin der Wissenschaft nützlich zu werden. Gerling’s Schreiben an Alexander von Humboldt. Marburg, den 3. September 1851. Abermals beehre ich mich in der Anlage wieder einige Auszüge aus Briefen vom Lieutenant Gilliss zu übersenden. Die beiden Gegenstände, wovon darin gehandelt wird, Klima-Veränderungen in Chile und Erdbeben vom 2. April, scheinen mir sehr interessant. Der letztere enthält jedenfalls das Zeügniss des zuverlässigsten Augenzeügen, und der erstere, mit der daran geknüpften Hypothese über den Grund der Veränderung, sowie mit der Tabelle über Regentage, war mir wenigstens ganz neü, ohne dass ich jedoch zu urtheilen wagte, ob dies bei sachkundigeren Personen in gleichem Grade der Fall sein dürfte. Desshalb bin ich so frei, diese Mittheilungen wieder ganz in Ihre Hand zu legen, mit Bitte, darüber zu verfügen, ob und wie dieselben veröffentlicht werden sollen. Ich bemerke dabei, dass ich die Tabelle gelegentlich der Abschrift auch, nachgerechnet und einige kleine Rechnungsfehler dabei gefunden habe. Bei der diplomatischen Genauigkeit aber, die ich mir in solchen Fällen zur Regel gemacht habe, sende ich die Zahlen ganz so wie Gilliss sie geschrieben, und werde ihn selbst gelegentlich erst fragen, woran es liegt, um so mehr, als die Hauptsache durch diese kleinen Abweichungen gar nicht afficirt wird. Endlich erlaube ich mir noch, Ihnen eine kleine Anecdote, die für den Culturzustand bezeichnend ist, mit Gilliss’s eigenen Worten herzusetzen: „You will estimate the reputation we enjoy here when I tell you that not only is the change in the climate attributed to our coming by the common population, but they firmly believe we knew the coming of the great earthquake and are culpable for not having made it known. („Sie werden den Ruf zu schätzen wissen, dessen wir uns hier erfreüen, wenn ich Ihnen sage, dass das gemeine Volk unserer Hierherkunft nicht allein die Veränderungen im Klima zuschreibt, sondern auch, dass es steif und fest glaubt, wir hätten vom Eintreten des grossen Erdbebens Kenntniss gehabt, und wären strafbar, es nicht bekannt gemacht zu haben”.) Auszüge aus Briefen von Gilliss an Gerling. Santiago de Chile, den 1. April 1851. ..... Unser Werk geht seinen Gang fort, wenn das Wetter es gestattet; allein es ist hier eine solche Veränderung im Klima eingetreten, dass wir uns daran gewöhnt haben, eben sowol auf Wolken als auf helle Tage zu rechnen. Im vorigen Jahre hatten wir jeden Monat Regen, und dabei ist es auch im laufenden Jahr geblieben. Es liegt mir eine Urkunde vor, in welcher seit 1824 jeder Tag eingetragen ist, an welchem es geregnet hat. In den verflossenen 27 Jahren gab es 9 Tage, an denen es im December regnete, davon 2 im Jahre 1850 Statt fanden; 12 Tage im November, davon 4 im Jahre 1850; 50 Tage im October, davon 2 im Jahre 1850, und 60 Tage im September, an denen es etwas regnete, davon 5 im Jahre 1850. Gewöhnlich ist der Monat April der Anfang der sogenannten Regenzeit; nun aber find’ ich, dass es unter den 27 Jahren vier gab, in denen schon im Januar Regen fiel. Von den Resultaten leg’ ich eine tabellarische Uebersicht bei, um Ihnen die Vertheilung in die Jahresperiode deütlicher zu machen, zugleich aber auch um den Nachweis über die Gesammtsumme der Stunden zu geben, in denen es geregnet hat. Ich entlehne diese Uebersicht aus einer Schrift, welche Don Domingo Reyes der mathematisch-physikalischen Facultät der Universität unlängst überreicht hat. Er erzählt mir, dass die Zeitbestimmungen vom Anfange und Ende des nächtlichen Regens von den Serénos aufgezeichnet worden seien, einer Nachtwache, welche die Strassen patrouillirt und die Zeit von fünf zu fünf Minuten, vom Dunkelwerden bis zum Tagesanbruch, abruft; so wie, dass ihre Angaben so genau seien, als sie nur immer sein könnten. Don Domingo hat die dunkeln oder bewölkten Tage nicht mit in Rechnung genommen, sondern einfach die Zeit aufgezeichnet, während deren es geregnet hat, ohne auf die Heftigkeit der verschiedenen Regenschauer Rücksicht zu nehmen. So haben wir, — mit Ausnahme des letzten Jahrs oder zwei Jahre, innerhalb deren Professor Dameyko beobachtet hat, — kein Mittel zur Beurtheilung der Frage, ob die jährliche Regenmenge Veränderungen erlitten habe, wie man allgemein glaubt, noch derjenigen, ob der Himmel bewölkter geworden ist. Vor dreissig Jahren waren die einzigen Baüme auf der Ebene südlich von der Stadt ein Paar verkrüppelte Espinas (Acacia Cavenia) und nichts war angebaut, ausser einem Paar Chacias unmittelbar am Ufer des Maypo. Damals brachte der SW.-Wind, der um 11 Uhr Vormittags (im Sommer) eintritt, die reflectirte Hitze der öden und nackten Ebene. Bald nach jener Zeit brachte man Pappel- Setzlinge (Populus dilatatua) aus Mendoza in der Argentinischen Republik, und es wurde ein Canal zur Vereinigung des Maypo und des Mapocho längs des östlichen Randes der Ebene, am Fuss der Andes, gegraben. Sie werden sich aus einem meiner frühern Briefe erinnern, dass diese Ebene zwei natürliche Abdachungen hat. Die eine, von Norden nach Süden, entstand ohne Zweifel durch die Ebbe und Fluth der oceanischen Gewässer in diesem grossen Meerbusen während der allmäligen Emporhebung des Landes; und die andere, von Osten nach Westen, durch den Detritus und andere von den Andes herabkommenden Ablagerungen. Ich mache nicht den mindesten Anspruch auf geologische Kenntnisse; vermuthe aber, dass das Thal, in welchem Santiago liegt, und das sich ununterbrochen zwischen zwei Ketten der Andes von ungefähr 33° S. Breite bis nach Chiloe erstreckt, einst ein Golf, wie der Californische war. Da in demjenigen Theile des Thals, welcher nördlich vom Maypo liegt, Mangel an Wasser war, so wurde der oben erwähnte Canal an einem Punkte des Flusses begonnen, der gegen die Quelle hin weit genug liegt, um sein Wasser nordwärts zu leiten, weil der Maypocho ein zu kleiner Fluss ist. Gleich nach seiner Vollendung wurden zehntausend Bewässerungsgräben über die Ebene geleitet, das Land allmälig in Cultur gesetzt und Pappeln sprangen wie durch ein Wunder überall aus der Erde, so dass man jetzt, wohin das Auge sich wendet, nur Haine und Weingärten und grünende Felder erblickt. Mit ihrer Vermehrung haben sich auch die Wolken bei Tage vermehrt, und jetzt sieht man Cumuli-Massen während der vollen Kraft des SW.-Windes die Gipfel der Andes fast unaufhörlich umhüllen. Beständige Feüchtigkeit ist es jetzt, die aus den angebauten Feldern emporsteigt, die früher nackte Wüsteneien waren, und die Hitze ist weder so trocken, noch so intensiv, als sie noch vor einem halben Jahrhundert war. Das ist die Meinung der intelligentesten Einwohner, und unter ihnen die meines Freündes Señor Reyes; — die Erklärung ist eine naturwissenschaftliche, und muss, in Ermangelung absoluter Daten und eines bessern Zeügnisses, angenommen werden. Santiago de Chile, den 18. April 1851. ..... Am Morgen des 2ten laufenden Monats hatten wir hier ein Erdbeben, wie es sich seit der grossen Erschütterung vom Jahre 1822 nicht ereignet hatte. Es begann ungefähr um 6h 48′ 10″ Vormittags, und ein rollendes Getöse (rumbling noise), welches einige Sekunden dauerte, ging ihm voran. Bis um 6h 48′ 28″ war seine Heftigkeit der des Erdbebens vom 6. December gleich und der Charakter der Bewegung nicht völlig unähnlich. Von da an bis um 6h 48′ 53″ waren die Schwingungen am stärksten (most severe) und ihre Wirkungen wahrhaft fürchterlich; denn es giebt in Santiago kaum eine Mauer, die noch ganz wäre, und kein Dach, welches den Regen abhalten könnte. Um 6h 49′ 38″ hörte der Hauptstoss auf; doch schütterte die Erde beinah’ noch zwei Stunden lang später; und wir haben Berichte von mehr als achtzehn verschiedenen Stössen, die vor Mitternacht desselben Tages Statt gefunden haben, und von denen einige sehr heftig (quite severe) gewesen sind. Selbst jetzt noch haben wir täglich zwei oder drei Erschütterungen mehr oder weniger. Die Richtung, von welcher die hauptsächlichste der störenden Kräfte am 2ten April kam, war von W. nach O., und ein Pendel von 9 Fuss 10 Zoll Länge beschrieb eine Ellipse, deren Achsen beziehungsweise 3,5 Zoll und 2,4 Zoll gross waren. Es ist eine Bleikugel, die an einem feinen Silberdraht aufgehängt ist, mit einer gewöhnlichen Nadel, welche ein Blatt Glanzpapier, das mit schwarzem Sand bestreüt ist, eben berührt. Das Papier ist in concentrische Kreise eingetheilt mit den Kompassstrichen und liegt auf einer wagerechten Glasplatte. Die Felsenmasse von Santa Lucia wurde in der Mitte zerrissen zwischen dem Castell und den Observatorien, und der hydraulische Kalk trennte sich zwischen den zwei obern Blöcken des westlichen Pfeilers, der den Meridiankreis trägt. Kaum zu zweifeln ist, dass dieser Porphyr-Block, der über 500 Pfund wiegt und mit dem halben Gewicht des Instruments und den Gegengewichten belastet ist, geschwankt hat, und ich glaube, dass der ganze, mit hydraulischem Kalk festgemachte Pfeiler gegen Süden hin bewegt worden ist. Mit Ausnahme dieses Umstandes und des Verlustes eines Barometers, welches von der Wand fiel, haben wir keinen Schaden erlitten, ja selbst die Uhr behielt ihren Gang, während alle anderen Uhren in Santiago stehen blieben. In der Stadt sind die Verwüstungen sehr gross gewesen; einige Kirchen haben so bedeütende Beschädigungen erlitten, dass man es für nothwendig erachtet hat, sie zu schliessen. In der Cathedrale ist fast jeder Bogen gesprungen, die Schlusssteine haben sich gesenkt und die Mauern sind aus der Lothlinie geschoben. Von den Dörfern in der Nachbarschaft haben Lampa, Renca, Curacavi und Casablanca zusammen eine Bevölkerung von 26,800 Seelen, von denen wahrscheinlich der dritte Theil ohne Obdach ist. In Valparaiso sind ebenfalls viele Haüser eingestürzt, und wir haben Nachrichten von den Wirkungen des Erdbebens bis auf zwanzig Miles gegen Westen von ihm (?). Am folgenden Tage ging ich aus, indem ich mich südwärts wandte, um die östliche Störungslinie zu untersuchen; Morgen aber hoff’ ich auf meiner Reise nach Valparaiso die Achse des Erd-Sturms zu kreüzen, denn es ist nicht daran zu zweifeln, dass sie zwischen den Dörfern Curacavi und Casablanca in einer S. gen W. Richtung laüft. Auszug aus Gerling’s Schreiben an Alexander von Humboldt. Marburg, den 24. November 1851. Erlauben Sie geneigtest, dass ich fortfahre, Ihnen die Nachrichten mitzutheilen, die ich von der Expedition in Chili erhalte. Der letzte Brief von Gilliss war vom 24. August und kam am 4. November bei mir an. Ich schreibe Ihnen eine Stelle daraus ab, von der ich hoffe, dass sie Ihnen von Interesse sein werde. „Weil ich alle magnetischen Instrumente auf der Expedition nach dem Norden mit mir genommen hatte, ist unsere regelmässige Beobachtungsreihe fast während zwei Monate unterbrochen worden; unterdessen ist es mir gelungen, die Elemente in der Henadura- Bay bei Coquimbo, zu Caldera, in der Stadt Copiapo, den Silber-Bergwerken zu Chañarcillo, und in Valparaiso, zu bestimmen, und ausserdem Breiten- und Längen-Beobachtungen zu Chañarcillo und Copiapo anzustellen. In der Henadura-Bay und zu Valparaiso wählte ich Capt. Fitzroy’s alte Stellen, so dass wir im Stande sein werden, die jährliche Veränderung aus einer ziemlich langen Periode herzuleiten. Die Stadt Copiapo liegt etwa 40 Miles von der Küste und Chañarcillo 50 Miles (auf dem Wege) noch weiter landeinwärts, obschon die gerade Linie wahrscheinlich nicht mehr als 30 oder 35 Miles vom Meere in Lat. 27° 48′ 04″ S. beträgt, die Höhe über dem Meere an der Stelle, wo die Beobachtungen gemacht wurden, ist 3698 Fuss (578t 3); und da die Instrumente über das Gebirge zwei Mal zwischen Santiago und Valparaiso, und ein Mal zwischen Copiapo und Chañarcillo auf dem Rücken eines Maulthiers getragen werden mussten, so können Sie sich wohl denken, dass sie mit knapper Noth einer Beschädigung entschlüpft sind.” Wegen der Sternwarte, die nach früheren Nachrichten bleibend in Chile errichtet werden soll, führt Gilliss gelegentlich an, dass mit der Ausführung Ernst gemacht werden soll, „sobald der neüe Präsident die Regierung ruhig angetreten haben wird.” Also auch hier Abhängigkeit von der Politik! — Ich hörte übrigens gestern von einer Bekanntmachung des Chilesischen Agenten in Kassel, Major Philippi, nach welcher diese Einsetzung des Präsidenten ruhig durchgeführt sei. Endlich zeigt Gilliss noch in einem Post-Script an, dass die neüe Micrometerschraube von Berlin angekommen und sogleich in Gebrauch genommen sei.