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Alexander von Humboldt: „Etwas über die lebendige Muskelfaser als anthracoscopische Substanz“, in: ders., Sämtliche Schriften digital, herausgegeben von Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, Universität Bern 2021. URL: <https://humboldt.unibe.ch/text/1795-Etwas_ueber_die-1> [abgerufen am 11.09.2024].
Permalink: https://humboldt.unibe.ch/text/1795-Etwas_ueber_die-1 |
Die Versionsgeschichte zu diesem Text finden Sie auf github. |
Titel | Etwas über die lebendige Muskelfaser als anthracoscopische Substanz | ||||
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Jahr | 1795 | ||||
Ort | Helmstedt | ||||
Nachweis in: Chemische Annalen für die Freunde der Naturlehre, Arzneygelahrtheit, Haushaltungskunst und Manufakturen 12:2:7 (1795), S. 3–5.
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Postumer Nachdruck Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts 1787–1799, herausgegeben von Ilse Jahn und Fritz G. Lange, Berlin: Akademie 1973, S. 440–441.
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Sprache | Deutsch | ||||
Typografischer Befund | Fraktur (mit rund-r, Umlaute mit superscript-e); Griechisch für Fremdsprachiges; Auszeichnung: Sperrung; Schmuck: Initialen. | ||||
Identifikation |
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Statistiken
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Bilddigitalisate |
Etwas uͤber die lebendige Muskelfaſer als an-thracoſcopiſche Subſtanz.(In einem Briefe vom Hrn. F. A. v. Hum-boldt an den BR. v. Crell.)